am 26.10.2023
von Mirjam Back
Auf den Spuren des Alpensalamanders
Die Kinder der zweiten Klassen erhalten spannende Informationen über den Alpensalamander
Im Allgäu nennt man den Alpensalamander übrigens auch „Regenmännle“, weil er sich bevorzugt an feuchten, regnerischen Tagen blicken lässt. Normalerweise ist das kleine Tier eher nachtaktiv und auf der Suche nach Insekten, Larven und Spinnen, die ihm als Nahrung dienen. Vor eigenen Feinden schützt es sich durch ein giftiges Hautsekret. Habt ihr gewusst, dass der Alpensalamander keine Eier legt, sondern kleine Salamanderbabies auf die Welt bringt und diese zwei bis fünf Jahre im Bauch tragen kann?
Bei Spielen im Fuggerpark stellten die Zweitklässler ihr erworbenes Wissen unter Beweis, z.B. zur Nahrungskette des schwarzen Alpenbewohners. Einen herzlichen Dank an Marlon vom LBV für die interessanten Unterrichtsstunden!